Schon wieder Palmendiebe!

Ich hatte es ja schon mal über Palmendiebe, aber diese Tiere sind einfach dermaßen krass, dass ich kein Problem damit habe, schon wieder ein paar Photos dieser Riesenlandeinsiedlerkrebse zu bringen. Dieses hier stammt aus dem Zoo Berlin, wo man in einem großen Terrarium eines dieser Tiere bewundern kann, zumindest wenn man es findet (das ist zumindest als ich da gewesen bin, ziemlich vielen Leuten nicht gelungen):

Palmendieb Zoo Berlin

Zugegebenerweise sieht man auch hier nicht allzu viel, auch war dieses Exemplar noch ein gutes Stück von der Maximalgröße seiner Art entfernt. Dafür sieht man recht gut die intensive bläuliche Färbung, die bei Präparaten meistens nicht mehr zu sehen ist, es sei denn sie ist nachlackiert.

Hier noch ein paar Detailansichten eines präparierten Palmendiebes in der Darwin-Sonderausstellung des Naturhistorischen Museums Berlin:

Palmendieb

Und noch mal eines:

Palmendieb (2)

Man sieht dass der Hinterleib im Gegensatz zu anderen Einsiedlerkrebsen recht gut geschützt ist, und dicht an den Körper gepresst wird, und nicht in einem Schneckenhaus. Lediglich die jungen Palemdiebe verbergen ihren Hinterleib noch ganz in typischer Einsiedlermanier in Schneckenhäusern.

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Bilder des Tages: Stiefelgeissbock mit ungewöhnlicher Hornform

Im weitläufigen Park um das Kreuzlinger Seemuseum (siehe letztes „Bild des Tages) sind auch einige Gehege und Volieren, in denen einige Wildvögel und seltene Haustierrassen zu sehen sind. Darunter sind auch einige Stiefelgeissen, eine alte Ziegenrasse aus der Schweiz. Dabei viel mir vor allem ein sehr großer und kräftiger Bock auf. Leider sieht man auf dem Photo schlecht wie groß er gewesen ist, denn selbst wenn man bedenkt dass er durch das lange Fell etwas massiger wirkt als er in Wirklichkeit ist, muss er immer noch gut 80 kg auf die Waage gebracht haben.

Stiefelgeiss Bock

Auf dem letzten Bild sieht man es nur schlecht, aber hier kann man gzt erkennen, dass die großen und dicken Hörner so eng beieinander stehen, dass sie beinahe wie ein einzelnes Horn aneinander entlang wachsen, bevor sie sich zur Seite biegen:

Stiefelgeiss extrem eng stehende Hörner

Hier noch mal von der Seite, wobei man noch besser sieht, wie die Hörner direkt aneinander anliegen:

Stiefelgeiss extrem eng stehende Hörner seitlich

Dass hörnertragende Haustiere wie Rinder, Schafe oder Ziegen zuweilen recht merkwürdige Ausbildungen der Form, Größe und Anzahl der Hörner hervorbringen, ist ja durchaus bekannt, doch diesen speziellen Fall fand ich doch kurios genug, um darüber zu bloggen. Auch unter den wildlebenden Arten findet man nichts entsprechendes, und selbst unter der vielgestaltigen Armada ausgestorbener Huftiere findet man kam etwas ähnliches. Hier noch ein kleines bisschen über die Stiefelgeiss:

Stiefelgeiss Information

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Bilder des Tages: Partielle Blässhuhn-Albinos

Da es schon wieder Montag wird, noch ein paar Photos. War es beim letzten Mal ein Reh das zu Lebzeiten übermäßig viele Pigmente ausbildete, so kommt heute ein Photo zweier Blässhühner (Fulica atra), welche zu wenige Pigmente ausbildeten, und daher ein geschecktes Gefieder besaßen. Die beiden Präparate sind übrigens im Kreutzlinger Seemuseum, auf der Schweizer Seite des Bodensees, zu sehen. Dort gibt es auch noch diverse andere Präparate lokaler Vögel des Bodensees, einige interessante Informationen über die früheren Fischereimethoden, Nachzuchtprogramme und noch einige andere, aus zoologischer Sicht interessante Sachen.

Albino Blässhühner (3)

Albino Blässhühner

Albino Blässhühner (2)

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Bild des Tages: hypermelanistisches Reh

Albinos kommen ja immer wieder bei allen möglichen Arten vor, auch beim Menschen, nämlich dann wenn der Körper zu wenig oder auch gar keine Pigmente bildet. Umgekehrt kann der Körper aber auch zu viele Pigmente bilden, ein Phänomen das besonders bei Jaguaren und Leoparden bekannt ist, und oft fälschlicherweise als „schwarze Panther“ bezeichnet wird. Oft führen solche Mutationen zu einer verringerten Wahrscheinlichkeit zu überleben, etwa weil die Tarnung damit verhindert wird, aber es kann unter Umständen auch positive Folgen haben. Zum Einen können komplett schwarze Individuen teilweise durchaus in entsprechendem Lebensraum besonders gut getarnt sein, und zum anderen kann gerade in kalten Gebieten ein sehr dunkler Körper dabei helfen, die Körpertemperatur schneller zu erwärmen. Daher findet man etwa bei der Kreuzotter vor allem in höher gelegenen Regionen oft Schwärzlinge. Bei Säugern dürfte in aller Regel der Temperaturfaktor eine eher untergeordnete Rolle spielen, und eher die bessere Tarnung Schwärzlinge begünstigen. Es gibt etwa einige sumpfige Gegenden, wo man relativ häufig schwarze Rehe findet. Woher dieses spezielle Reh stammt, welches im Naturhistorischen Museum in Berlin ausgestellt ist, kan ich allerdings nicht sagen:

hypermelanistisches Reh

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Einige interessante Missbildungen

Die Embryonalentwicklung ist eine ziemlich faszinierende und auch ziemlich komplizierte Sache. Aus einer einzigen befruchteten Eizelle bilden sich mehr und mehr Zellen, die sich immer weiter und weiter differenzieren, bis sie ganze Organe und Körperteile bilden, so dass letztendlich ein hochkomplexes Lebewesen aus einer Unzahl einzelner Zellen entstanden ist. Leider funktioniert das aber nicht immer so, wie es eigentlich sollte, denn während dieser Entwicklung ist der Organismus höchst anfällig für Störungen, und schon kleine Fehler in einem frühen Stadium können unter Umständen dramatische Auswirkungen haben. Besonders extreme Missbildungen können entstehen, wenn sich eineiige Zwillinge entwickeln, ohne dass sie sich komplett trennen. Dann können teilweise wahrhaft groteske Doppelbildungen enstehen. Ein paar solcher Fälle wollte ich heute vorstellen. Es handelt sich dabei um junge Ziegen mit verschiedenen ausgeprägten Doppelbildungen, die in einem kleinen Museum auf der Kanareninsel La Palma ausgestellt sind:

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Man muss sich aber vor Augen halten, dass es sich hierbei üblicherweise nicht um Mutationen handelt, auch wenn dies immer wieder fälschlich behauptet wird. Solche Missbildungen entstehen in der Regel durch äußere Reize welche zu einer Fehlleitung während der Embryonalentwicklung führt. Die DNA ist aber davon nicht betroffen, weshalb derartige Missbildungen auch nicht erblich sind. In sehr seltenen Fällen können auch einmal echte Mutationen für vergleichbare Ausbildungen sorgen, die dann auch tatsächlich erblich weiter gegeben werden können, etwa die gespaltene Wirbelsäule mit der doppelten Schwanzflosse die man bei einigen Zuchtformen des Goldfisches findet.

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Manchmal passiert es auch, dass ein Zwilling während der Embryonalentwicklung den anderen ganz oder teilweise resorbiert, was dann zuweilen zu ganz besonders bizarren Monstrositäten führt. Auch sind bei weitem nicht alle Fälle von teratologischen Zwillingsbildungen spiegelbildlich angeordnet, sondern teilweise auch spiegelverkehrt oder völlig ohne gegenseitige Orientierung.

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Bild des Tages: Iranischer Bachmolch

Heute gibt es leider nur ein Bild des Tages und nur ganz wenig Hintergrundinformationen, da ich zum Einen wenig Zei habe, und zum anderen wenig über das auf dem Photo zu sehende Tier weiß. Es handelt sich um einen wunderschön gefärbten Iranischen Bachmolch (Neurergus kaiseri), welcher auch Zagros Molch genannt wird. Dieses Exemplar bewohnt mit mehreren Artgenossen ein großes Aquaterrarium in der Ausstellung des Naturkundemuseums Karlsruhe:

Iranischer Bachmolch Neurergus kaiseri

Diese Art kommt nur in einem äußerst kleinen Gebiet in den iranischen Zagros-Bergen in Höhen von ca 500 bis 1430 m vor. Sie besiedeln dort vielfach unterirdisch gelegene Karstgewässer, da die dortige Gegend sehr trocken ist, und nur wenige typische Amphibienhabitate vorhanden sind.

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Riesenhummer

Hummer können teilweise erhebliche Größen erreichen, aber wie gewaltig einzelne Exemplare werden, machen sich nur die wenigsten bewußt. Wir kennen vor allem den Europäischen Hummer (Homarus gammarus) und den größer werdende Amerikanische Hummer (Homarus americanus), daneben gibt es auch noch eine Reihe von kleineren, und meist weniger bekannten Hummerarten. Erwähnenswert wäre hier vielleicht noch der Norwegische Hummer oder Kaisergranat (Nephrops norvegicus), der sich auch großer kulinarischer Beliebtheit erfreut, aber nur ziemlich klein bleibt. Aufgrund ihres delikaten Geschmackes sind Hummer schon seit langem in den meisten Regionen massiv überfischt. Selbst vor Helgoland gab es einstmals eine florierende Hummerfischerei, die dann aber irgendwann praktisch zusammenbrach, weil es kaum noch etwas zu fangen gab. Durch die starke Überfischung sowie der Tatsache dass Hummer sehr alt werden können, und die wirklich großen Exemplare in der Regel schon viele Jahrzehnte auf dem dem gepanzerten Buckel haben, sind die wirklich großen ziemlich selten geworden. Hinzu kommt natürlich auch noch, dass nicht bloß das Alter, sondern natürlich auch die Nahrungsgrundlage und auch die genetischen Vorraussetzungen wichtig für das Heranwachsen zu überdurchschnittlich großen Exemplaren wichtig ist. Ein wirklich monströses Exemplar, bei dem es sich sicherlich um einen Amerikanischen Hummer handelt, ist im Museum für Naturkunde in Berlin ausgestellt, auf einer großen Biodiversitätswand, auf der alle möglichen Tiere, von Mollusken bis hin zu Vögeln und Säugern abgebildet sind. Leider war es wegen der Scheibe und der eher schlechten Belichtung im Raum nicht so leicht Photos zu machen, dafür ermöglichen die anderen Tiere eine recht gute Vorstellung der enormen Größe des Hummers:

Hummer

Man achte vor allem auf den Nebelparder rechts im Bild, welcher in etwa in der gleichen Gewichtsklasse liegen dürfte…

Das höchste mir bekannte Gewicht das für einen Hummer dokumentiert wurde, liegt bei 22 kg, also durchaus so viel wie die kleinste Großkatze (eigentlich ja Großkatzen, da kürzlich nachgewiesen wurde, dass es sich beim Nebelparder in Wirklichkeit um zwei Arten handelt) der Welt. Damit kommen solche Riesenexemplare durchaus in eine ähnliche Größenordnung wie die „kleineren“ ausgestorbenen Riesenmeeresskorpione, zumal diese deutlich flacher gebaut waren.

Hier mal noch ein etwas besseres Photo, allerdings mit weniger gutem Größenvergleich:

Hummer (2)

Noch mal eine Detailaufnahme (oben links mit einem Greifstachler im Bild):

Hummer (3)

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Bild des Tages: Stygimoloch Schädel

Leider gibt es auch heute nur wieder ein Bild des Tages, oder genau genommen mehrere Bilder des Tages. Es handelt sich dabei um den Schädel des Pachycephalosauriers Stygimoloch spinifer aus dem Museum für Naturkunde Berlin:

Stygimoloch spinifer Schädel (2)

Stygimoloch war ein etwa 3 m großer Pflanzenfresser aus der oberen Kreide Nordamerikas. Eigentlich habe ich es ja nicht so mit Pflanzenfressern, aber der Schädel von Stygimoloch sieht einfach dermaßen „kurios“ aus, dass ich ihn hier mal zeigen wollte.

Stygimoloch spinifer Schädel (3)

Stygimoloch gehörte zu den wenigen Dinosauriern, die wirklich eine gewisse Ähnlichkeit zu Drachen haben, wenngleich man hier natürlich primär die Fantasydrachen des 20. und 21. Jahrhunderts als Vergleich heranzieht, welche vielfach multiple Hörnern, Zacken und sonstige Auswüchse haben. Die ursprünglihen Drachen auf den alten Darstellungen waren dagegen in der Regel eher hundeartig und hatten wenn überhaupt, zumeist nur sehr bescheidene Kopfzierden. Ein Verwandte von Stygimoloch, Dracorex hogwartsia, bekam seinen Namen sogar in Ahnlehnung an die Harry Potter-Reihe. Auch in Primeval (habe ich ehrlich gesagt noch nie gesehen, nur darüber gelesen), kommt in einer der neuen Episoden ein Wesen vor, das als Dracorex bezeichnet wird, dem wirklichen Aussehen dieses Pachycephalosauriers wie so viele andere Primeval-Kreaturen aber nur rudimentär gleich kommt.

Hier noch mal eine Frontalansicht:

Stygimoloch spinifer Schädel

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Bild des Tages: Spinnengecko

Die Geckos haben eine ganze Reihe von ziemlich bizarren Formen hervorgebracht, vor allem auf Madagaskar. Aber auch in anderen Teilen der Welt haben sich einige wirklich ungewöhnliche Arten entwickelt, etwa der Spinnengecko (Agamura persica), welcher in Pakistan, Afganisthan und dem Iran vorkommt. Diese Tiere haben extrem lange dünne Beine und einen sehr dünnen Schwanz, was ihnen auch den treffenden Namen einbrachte. Die Photos habe ich im Vivarium des Museums für Naturkunde in Karlsruhe aufgenommen:

Spinnengecko Agamura persica

Spinnengeckos leben in Gebieten die teilweise extreme Temperaturunterschiede aufweisen, während des Sommers mit glühender Hitze am Tag und teilweise bitterer Kälte in der Nacht wenn es Winter ist. Sie bewohnen vor allem sehr steinige und felsige Lebensräume, wobei ihnen die langen Beine gute Dienste leisten. Es sind relativ kleine Tiere, die Weibchen erreichen Koprfumpflängen von etwa 42 bis 77 mm und einer Schwanzlänge von 34 bis 59 mm, währned die Männchen etwas kleiner bleiben.

Spinnengecko Agamura persica

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Megapiranha paranensis- der größte Piranha aller Zeiten

Piranha Serrasalmus natteri

Die allermeisten Fische die beim Menschen für Horror sorgen können, sind ziemlich groß, nur ganz wenige, wie etwa die Piranhas, sind an sich ziemlich klein. Allerdings wurde kürzlich eine neue Art beschrieben, die durchaus recht erhebliche Ausmaße erreichte, und alle lebenden Arten deutlich in den Schatten stellte, Megapiranha paranensis. Diese in Argentinien entdeckte Art lebte vor etwa 8-10 Millionen Jahren während des späten Miozäns, und erreichte eine Länge von etwa einem Meter. Leider sind die Reste die man von Megapiranha kennt, nur äußerst spärlich, und bestehen nur aus einem gut 10 cm langen partiellem Oberkiefer mit einigen Zähnen. Tatsächlich wurden die Überreste bereits Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckt, aber damals noch nicht weiter beachtet. Es scheint als wäre Megapiranha auch kein echter Piranha gewesen, sondern einer Seitenlinie angehört zu haben, denn die Bezahnung zeigt auch Merkmale der mit den Piranhas verwandten pflanzenfressenden Pacus. Seine Zähne nehmen eine Art Zwischenstellung ein zwischn den einreihig angeordneten Zähnen der Piranhas und der in einer Doppelreihe angeordneten Zähne der Pacus. Sie waren in zwei Reihen angeordnet, aber standen praktisch im Zickzack zueinander, jeweils so versetzt, keine zwei Zähne hintereinander angeordnet waren. Während aber die Zähne der Pacus relativ stumpf sind, und fast etwas aussehen wie die Prämolaren von Menschen, hatte Megapiranha Zähne mit scharfen, leicht gesägten Kanten. Das obere Photo stammt aus einem Aquarium der Pomologie in Reutlingen, und zeigt einen Roten Piranha (Pygocentrus, bzw Serrasalmus natteri). Auf diesem neben dem Aquarium angebrachten Schild, sieht man auch noch die Darstellung eines Piranhagebisses, leider ist die Qualität des Photos nicht besonders gut geworden:

Piranha Gebiss

Es wäre jetzt natürlich sehr interessant zu wissen, wie Megapiranha gelebt hat. Handelte es sich um einen reinen Fleischfresser, oder vielleicht sogar um einen Omnivoren? Interessant ist hierbei auch die Tatsache, dass auch die Paccus ziemlich große Fische sind. Selbst die größten Piranhaarten erreichen nur ausnahmsweise mal Längen von mehr als 45 cm, die allermeisten bleiben aber viel kleiner. Pacus können aber durchaus einen Meter und etwa 30 kg erreichen, auch wenn das ebenfalls schon sehr ungewöhnliche Maße sind. Der Schwarze Pacu (Colossoma macropomum) ernährt sich nur in seiner Jugend von Tieren, vor allem verschiedenen Invertebraten, später entwickelt er sich zu einem hochspezialisiertem Früchte-und Nussfresser. Dieses Photo aus dem Aquarium des Zoologischen Gartens Berlin zeigt zwei recht großen Pacus, leider ist aber auch dieses Photo nicht gerade überragend geworden. Im Hintergrund sieht man noch einen Rotflossen-Antennenwels:

Pacu Colossoma macropomum

Näheres findet man hier:

Alberto Luis Cione,1 Wasila M. Dahdul John G. Lundberg and Antonio Machado-Allison

 Megapiranha paranensis, a New Genus and Species of Serrasalmidae (Characiformes, Teleostei) from the Upper Miocene of Argentina

Journal of Vertebrate Paleontology 29(2):350-358. 2009

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