Ich habe ja schon wieder sträflicherweise sehr lange nichts mehr geschrieben. Also endlich mal wieder eine kleine Rückmeldung, um zu zeigen dass der Blog noch lebt. Heute gibt es den Schädel eines Capybaras oder Wasserschweines , (Hydrochoerus hydrochaeris) und dazu im direkten Vergleich auch noch jenen einer Thomsongazelle (Eudorcas thomsonii). Diese beiden Schädel sind im Rosensteinmuseum in Stuttgart ausgestellt, und illustrieren sehr deutlich die völlig unterschiedlichen anantomischen Eigenheiten der beiden Tiere, sowie der durch der einigermaßen ähnlichen Lebensweisen als Grasfresser bedinten Ähnlichkeiten.
Man sieht recht gut die außerordentlich gut ausgeprägte Ansatzstelle des Musculus masseter im Kieferwinkel des Capybara-Schädels.